Erhältich wird der neue Primer ab April 2016 sein.
20ml kosten ca. 62€ / Made in USA / Haltbarkeit 21 Monate.
Meine Meinung: Der Primer kommt in einer schmalen, schlichten Tube mit einer kleinen Öffnung zur genauen Dosierung. Es ist auch so ein kleiner "Tubenquetscher" dabei damit man den Rest leichter aus der Verpackung bekommt. Empfohlen ist er vor allem für trockene oder feuchtigkeitsarme Haut, passt also perfekt für mich.
Eine Spezielle Pigment-Technologie sorgt dafür dass der Hautton ausgeglichen wird und ebenmäßiger erscheint. Man kann den Effekt sofort erkennen wenn man das Produkt auf dem Handrücken verteilt (Bild ganz unten), es sieht aus wie ein optischer Weichzeichner. Wenn man darüber Foundation aufträgt ist das aber nicht mehr so sichtbar. Die fettfreie Formel wirkt auch mattierend und Ölglanz entgegen, was ein bisschen der Empfehlung für trockene widerspricht, aber selbst trockene Haut hat man eine ölige Stelle in der T-Zone und damit wird verhindet dass die Foundation verläuft oder an Haltbarkeit einbüßt. Poren erscheinen auch verfeinert, allerdings kann man das Absetzen in Poren nicht komplett verhindern, die Foundation hält damit aber den ganzen Tag sehr gut und lässt sich mit dem Primer als Base deutlich gleichmäßiger und einfacher verteilen.
Auf der Haut fühlt sich der Hydrablur Primer sehr glatt, samtig und weich an, gar nicht so feucht, man benötigt nur eine kleine Menge davon. Die Textur ist leicht, nicht fettig oder cremig und zieht schnell ein. Ich trage ihn vor allem im Nasenbereich auf wo ich ein kleines Problem mit Poren habe und verstreiche den Rest im Gesicht.
Einziger Nachteil des Primers ist, er enthält keinen Lichtschutzfaktor. Da ich aktuell eine Tagespflege von Dermalogica mit SPF50 darunter verwende ist dieser Punkt für mich gerade nicht wichtig, aber generell ist ein bereits enthaltener SPF praktisch weil nicht jedes Tagescreme einen Lichtschutz hat.
Eine Spezielle Pigment-Technologie sorgt dafür dass der Hautton ausgeglichen wird und ebenmäßiger erscheint. Man kann den Effekt sofort erkennen wenn man das Produkt auf dem Handrücken verteilt (Bild ganz unten), es sieht aus wie ein optischer Weichzeichner. Wenn man darüber Foundation aufträgt ist das aber nicht mehr so sichtbar. Die fettfreie Formel wirkt auch mattierend und Ölglanz entgegen, was ein bisschen der Empfehlung für trockene widerspricht, aber selbst trockene Haut hat man eine ölige Stelle in der T-Zone und damit wird verhindet dass die Foundation verläuft oder an Haltbarkeit einbüßt. Poren erscheinen auch verfeinert, allerdings kann man das Absetzen in Poren nicht komplett verhindern, die Foundation hält damit aber den ganzen Tag sehr gut und lässt sich mit dem Primer als Base deutlich gleichmäßiger und einfacher verteilen.
Auf der Haut fühlt sich der Hydrablur Primer sehr glatt, samtig und weich an, gar nicht so feucht, man benötigt nur eine kleine Menge davon. Die Textur ist leicht, nicht fettig oder cremig und zieht schnell ein. Ich trage ihn vor allem im Nasenbereich auf wo ich ein kleines Problem mit Poren habe und verstreiche den Rest im Gesicht.
Einziger Nachteil des Primers ist, er enthält keinen Lichtschutzfaktor. Da ich aktuell eine Tagespflege von Dermalogica mit SPF50 darunter verwende ist dieser Punkt für mich gerade nicht wichtig, aber generell ist ein bereits enthaltener SPF praktisch weil nicht jedes Tagescreme einen Lichtschutz hat.
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Das Produkt wurde mir zur Verfügung gestellt. Der Post enthält Affiliate Links.